„HEILEN DURCH DIE KRAFT DER ENGEL IST MEINE MISSION!“

Da ich aus eigener Erfahrung, aber auch durch meine über 40 jährige Erfahrung mit Kunden weiß, wie eingeschränkt, dunkel und schmerzvoll das Leben durch eine schwere Erkrankung wird, ist es für mich ein Herzensanliegen, durch die wunderbare Heilkraft der Engel so vielen Menschen wie nur möglich zu vollkommener Gesundheit zu verhelfen. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob es sich um nervliche, psychische oder körperliche Leiden handelt – oder ob es ein Mix aus allem ist.

Offenheit ist Alles

Wer offen für die Heilkraft der Engel ist – oder wenigstens dafür, etwas zu erleben, was er nie für möglich gehalten hätte,- ist hier genau richtig.

Du bist einzigartig

Weil ich für die Kunden, die zu mir kommen, notfalls rund um die Uhr da bin, kann ich leider nur 5-8 Kunden pro Monat annehmen.Du bist also privilegiert, wenn du einen Platz für dich ergatterst. Wobei es sich durchaus lohnt, sich auch erst einmal auf die Warteliste einzutragen.

Deine Heilerin

Mein Name ist Dorothea Eva John. Ich bin ausgebildete Diakonin und liebe die Arbeit mit Menschen. Schon immer habe ich mich gerne für andere Menschen eingesetzt, z.B. in meiner langjährigen Tätigkeit in einem Obdachlosenheim und tue es auch heute noch, wenn auch in anderer Form.

Ich bin eher Einzelgängerin als Gruppenmensch und liebe Gespräche zu zweit. Gerne verbringe ich Zeit draußen in der Natur und fühle mich Zuhause auf Wiesen und in Wäldern.

Nun arbeite ich hauptsächlich als Heilerin und Begleiterin, weil ich auf diese Art und Weise die tiefgreifendsten Veränderungen bei Menschen vermitteln darf.

Die Liebe zu Engeln und deren Potenzial

Ich liebe die Arbeit mit den Engeln, die durch mich als Medium wirken und kann auf eine 40-jährige Erfahrung in diesem Bereich zurückblicken.

Diese Arbeit für Menschen mit Hilfe der Engel bewirkt in mir eine große Freude, weshalb ich sie so lange wie möglich ausüben möchte.

Die Geschichte hinter der Fernheilung

Ich erkrankte im Alter von 19 Jahren an einer lebensbedrohlichen beidseitigen Lungentuberkulose. Die Prognosen standen schlecht für mich und im Falle eines Überlebens sollte ich mindestens 3 Jahre in einer Fachklinik verbringen.

Der Chefarzt erklärte meiner entsetzten Mutter: ”Ihre Tochter hat die schlimmste Form der TBC, die es gibt. Ein Loch, so groß wie ein Hühnerei in der Lunge, wäre mir lieber gewesen, als dies. Die Form, unter der ihre Tochter leidet, nannte man früher: Die galoppierende Schwindsucht. Natürlich tun wir alles, was in unserer Macht steht, um Ihre Tochter zu retten, aber garantieren kann ich für nichts!”

So bezog ich mein Einzelzimmer in der Klinik. Ich durfte maximal für 10 Minuten am Tag aufstehen, den Rest musste ich im Bett verbringen. Beim Waschen benötigte ich Hilfe, weil ich viel zu schwach war, dies alleine zu tun. Als ich eines Tages mal wieder ziemlich trübsinnig in meinem Zimmer lag und über mein weiteres Leben nachdachte, kam plötzlich mein Lieblingspfleger aufgeregt in mein Zimmer gestürmt: „Dorothea, ist dir geistige Heilung ein Begriff?“

Ich sah ihn erstaunt an: “8 Wochen, bevor die TBC bei mir entdeckt wurde, war ich mit einer Freundin auf einem Vortrag von einem Missionar aus Nepal. Der berichtete von unglaublichen Heilungen, die dort bei den Menschen geschahen, um die er sich kümmerte. Meinst du so etwas?“

Genau das meinte mein Pfleger. Denn es stellte sich heraus, dass genau dieser Missionar am nächsten Wochenende in der Gemeinde meines Pflegers sprechen würde!!!

Das konnte kein Zufall sein!

Mein Pfleger kontaktierte auf meine Bitte den Missionar und erzählte ihm meine Geschichte. Und er fragte ihn, ob er mich in der Klinik besuchen und mich heilen wolle. Der Missionar erbat sich Bedenkzeit. Ich litt schließlich unter einer hochansteckenden Krankheit. In dieser Wartezeit schwebte ich zwischen Hoffen und Bangen:

„Würde er kommen? Und wenn er kam, könnte er mich heilen? Wie wollte er das anstellen?“

Als nach 3 Tagen die erlösende Nachricht kam, der Missionar würde mich besuchen, liefen mir die Tränen über das Gesicht. Dank seines Seelsorger-Ausweises wurde er zu mir reingelassen. Er sprach eine ganze Zeit sehr behutsam mit mir und fragte mich am Ende, ob er mir die Hände auflegen dürfe? Natürlich durfte er, ich hatte so sehnlich auf Hilfe gewartet!

Es durchlief mich wie ein warmer Strom, ich spürte auch eine andere, sehr liebevolle Präsenz außer dem Missionar in meinem Zimmer. In diesen Augenblicken wusste ich mit unumstößlicher Gewissheit, dass ich geheilt worden war. Auch wenn ich es mir nicht erklären konnte: Dieses innerliche Wissen war da!

3 Tage später erfolgte bei mir die wöchentliche Blutabnahme. Am nächsten Tag kam der Chefarzt in mein Zimmer:

„Dorothea, es tut mir leid, wir müssen Ihnen noch einmal Blut abnehmen! Irgendein Idiot hat die Blutproben vertauscht!“ brummte er.

Mir wurde heiß und kalt: Da war er, der Beweis! Das spürte ich ganz sicher. Aber ich beherrschte mich und fragte ganz naiv: „Was ist denn mit meiner Blutprobe? Wieso soll sie vertauscht worden sein?“ –

„Weil sie völlig normal ist. Das kann nicht sein – und bei Ihrer Krankheit schon dreimal nicht!“ antwortete er.

Ich biss mir fast die Zunge ab, um das nicht zu kommentieren und hielt ihm brav meinen Arm hin…

Noch zweimal wiederholte sich dieselbe Situation, dann gab er auf: “Ich verstehe das einfach nicht, aber Ihr Blut ist vollkommen frei von allen Keimen. Ein besseres Blutbild habe ich auch nicht!“ Ich wurde 2 Wochen später von fassungslosen Ärzten nach Hause entlassen.

Insgesamt war ich 3 Monate statt der angekündigten 3 Jahre in der Klinik gewesen!

Neues Leben – Neue Ziele

Mit diesem Erlebnis wurde mir ein neues Leben geschenkt und ich habe mich seither intensiv mit dem Thema Heilung beschäftigt. Mit der Zeit habe ich eine eigene Methode gefunden, mit der ich mich wohlgefühlt habe. Seither habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich Freunden und Bekannten mit meiner Methode helfen konnte, geheilt zu werden.

Das hat mich so stark geprägt, dass ich im Laufe meines Lebens mein gesamtes Herzblut in die Arbeit als Heilerin fließen lassen habe. Weil ich anfangs selbst unsicher war, habe ich in Weiterbildungen und Seminaren wie z.B. bei Robert Betz und Pascal Voggenhuber meine medialen Fähigkeiten bestätigen lassen und wurde dadurch selbstbewusster und konnte in die Öffentlichkeit treten, um die Welt daran teilhaben zu lassen.

Heute wächst mein Vertrauen mehr und mehr, weil ich fast täglich diese wundervollen Heilungen erleben darf. Kunden, die von Ärzten und Heilpraktikern aufgegeben worden waren, werden vollständig geheilt.

Das macht auch etwas mit mir und heute kann ich solchen Interessenten voller Überzeugung vermitteln, dass die Engel sie heilen wollen und können.

Zu den Engeln sage ich dann immer: „Jetzt bin ich wirklich neugierig, wie ihr das wieder zustande bringen werdet.” Und in mir wächst die Vorfreude, wieder einmal eine außergewöhnliche Heilung miterleben zu dürfen.

Meine Mission: Deine Gesundheit

Heute ist mein Ziel und innigster Wunsch, zahlreichen Menschen dieses goldene Licht der Engelsenergie näher zu bringen, sodass sie geheilt werden.

Denn es gibt nichts Schöneres für mich, als miterleben zu dürfen, wie Menschen aus Not, Krankheit und Leid eine tiefe Transformation zu strahlender Gesundheit, Freude und Glück erfahren.

Gerade in der heutigen Zeit, wo viele Menschen so viel Leid und Krankheit ertragen müssen, ist es für mich ein besonderes Bedürfnis, mit der heilenden Energie der Engel Gesundheit und Wohlbefinden in jeden Lebensbereich zu bringen.

Dabei kann es sich um körperliche, seelische oder finanzielle Heilung handeln, denn:

Oft hängt alles direkt miteinander zusammen. Wer krank ist, kann in der Regel nur eingeschränkt oder überhaupt nicht arbeiten. Das Gleiche gilt für zu pflegende Familienangehörige. Wer nur eingeschränkt oder überhaupt nicht arbeiten kann, verdient auch kein Geld. Ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Jedoch möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass es sich für dich ändern kann!

Aus diesem Grund ist Heilung durch die Kraft der Engel nicht nur mein Beruf, sondern meine Berufung geworden. Dieser Mission widme ich mich von ganzem Herzen.